[vc_row][vc_column width=“1\/2″][vc_single_image image=“1873″ img_size=“large“ onclick=“link_image“ css_animation=“top-to-bottom“][\/vc_column][vc_column width=“1\/2″][vc_tta_accordion style=“modern“ shape=“square“ c_icon=“chevron“ c_position=“right“ active_section=“1″ title=“Orgue Mooser | Restauriert in 1999 | 6 I\/P“][vc_tta_section title=“Manual I C – g“'“ tab_id=“1486139067856-95ffbcdf-cbe8c99f-96be“][vc_column_text]<\/p>\n
TREMBLANT<\/p>\n
[\/vc_column_text][\/vc_tta_section][vc_tta_section title=“Pedal C – f'“ tab_id=“1486139068277-ef31de81-2b9ac99f-96be“][vc_column_text]<\/p>\n
[\/vc_column_text][\/vc_tta_section][\/vc_tta_accordion][\/vc_column][\/vc_row][vc_row][vc_column][vc_toggle title=“Lesen Sie die Beschreibung der Orgel“ color=“vista_blue“ size=“lg“ el_id=“1486139127232-b80e2420-70be“]Die Orgel vor der Restaurierung war ein pneumatisches Instrument von minderer Qualit\u00e4t. <\/span>Fran\u00e7ois Seydoux, kantonaler Experte f\u00fcr historische Denkm\u00e4ler,<\/span> entdeckte jedoch, dass das <\/span>Instrument umfangreiches altes Material einer von Aloys Mooser Anfang des 19.<\/span><\/p>\n Jahrhunderts erbauten Orgel enthielt, von der noch der Prospektdeckel und das Pfeifenwerk <\/span>erhalten waren. Es wurde festgestellt, dass noch \u00e4ltere Regis<\/span>ter, die zum Teil von S Manderscheidt stammten, bereits von Aloys Moser wiederverwendet worden waren. DasPfeifenwerk wurde also restauriert (au\u00dfer dem Principal 8′-Register) und stellt somit das Die \u00c4hnlichkeit dieses Instruments mit demjenigen von Hauterive konnte nachgewiesen werden und erlaubte der Orgelmanufaktur F\u00fcglister, die historische Substanz bez\u00fcglich Geh\u00e4use, Spieltisch, Traktur und Windladen neu zu reproduzieren.Manderscheidt stammten, bereits von Aloys Moser wiederverwendet worden waren. Das Pfeifenwerk wurde also restauriert (au\u00dfer dem Principal 8′-Register) und stellt somit das \u00e4lteste des Kantons dar. [vc_row][vc_column width=“1\/2″][vc_single_image image=“1873″ img_size=“large“ onclick=“link_image“ css_animation=“top-to-bottom“][\/vc_column][vc_column width=“1\/2″][vc_tta_accordion style=“modern“ shape=“square“ c_icon=“chevron“ c_position=“right“ active_section=“1″ title=“Orgue Mooser | Restauriert in 1999…<\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":1873,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"inline_featured_image":false,"_monsterinsights_skip_tracking":false,"_monsterinsights_sitenote_active":false,"_monsterinsights_sitenote_note":"","_monsterinsights_sitenote_category":0,"footnotes":""},"categories":[29,91],"tags":[],"yoast_head":"\n
\u00e4lteste des Kantons dar. <\/span><\/p>\n
Die \u00c4hnlichkeit dieses Instruments mit demjenigen von Hauterive konnte nachgewiesen werden und erlaubte dem Orgelbau F\u00fcglister, die historische Substanz bez\u00fcglich Geh\u00e4use, Spieltisch, Traktur und Windladen neu zu reproduzieren
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